Liebfrauenschule öffnet Türen

Interessierte, insbesondere Schülerinnen und Schüler, die im nächsten oder übernächsten Jahr ihren Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule erwerben, können sich vor Ort ausführlich über die Möglichkeit des Erwerbs der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) im Beruflichen Gymnasium für Erziehung und Soziales (Klasse 11/12/13) und der Fachhochschulreife in der Fachoberschule (Klasse 11/12) sowie über insgesamt vier weiterführende Berufsausbildungen im Sozial- und Gesundheitswesen informieren.

Die Berufsausbildungen, jeweils mit dem Erwerb der Fachoberschulreife (FOR) oder der Fachhochschulreife (FHR), führen zu folgenden Berufsabschlüssen: staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in, staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, staatlich anerkannte/r Erzieher/in und staatlich anerkannte/r Heilerziehungs-pfleger/in.

Das Berufliche Gymnasium für Erziehung und Soziales richtet sich insbesondere an Schüler mit Interesse an pädagogischen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen, die in drei Schuljahren die Allgemeine Hochschulreife, das Abitur, mit beruflichen Kenntnissen erreichen wollen.

Weiterhin ermöglicht die Liebfrauenschule den Absolventen ihrer Fachschule für Sozialpädagogik (Erzieherausbildung) und ebenso der Fachschule für Heilerziehungspflege in Kooperation mit der Katholischen Hochschule NRW den Übergang in ein verkürztes Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) mit dem Schwerpunkt Frühpädagogik.

Außer den Beratungen zu allen Schulformen bieten am Informations- und Beratungsnachmittag Schüler und Lehrer Dokumentationen und Ausstellungen zu Unterricht und Schulleben des Berufskollegs. Die Besucher können die Unterrichts- und Fachräume besichtigen und so einen Eindruck von der Ausstattung und freundlichen Atmosphäre des Schulhauses gewinnen. Für das leibliche Wohl wird in einem Besuchercafé im Foyer der Schule gesorgt.