Jörg Knör im TIG: Die Frechheit siegt

Jörg Knör im TIG: Die Frechheit siegt

Auf der Bühne erkennt man im Halbdunkel ein Stück Paris: das Künstlerviertel Montmartre, in dem der Parodist und Entertainer Jörg Knör als kleiner Junge zeichnen gelernt hat. In dieser Kulisse zeichnet er jetzt wieder – nur dieses Mal seine Lebensgeschichten.

„Ich hab ein Rendezvous mit Ihnen...“ beginnt Jörg Knör musikalisch – die Straßenlaternen gehen an und dann wird es persönlich am 27. April um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im TIG - Theater im Gründungshaus, Mönchengladbach, Eickener Straße 88.

Im neuen Programm „Filou!“ siegt die Frechheit über das allzu Ernste. Der Bambi-Preisträger erzählt davon, wie er sich augenzwinkernd und leichtfüßig durchs Leben manövriert hat. Beim Ausflug durch Knörs Leben trifft man auf viele prominente Weggefährten aus seinem mittlerweile 40-jährigen Entertainer-Leben: Gilbert Becaud, seine erste Parodie, Rudi Carrell, seinen Entdecker, oder auch Idole wie Peter Alexander, Charles Aznavour und Hildegard Knef.

So kann sich das Publikum auch diesmal wieder auf viele neue Promi-Stories freuen. Und es gibt gut eingestreute musikalische Highlights.

Zusammen mit dem Musiker Lutz Krajenski, der schon für Roger Cicero und Ulrich Tukur gearbeitet hat, sind humorvolle eigene Songs entstanden, aber auch neue Arrangements bekannter Lieder. Es macht Spaß zu hören, wenn Helge Schneider und Xavier Naidoo ihre Songs tauschen und „Dieser Weg“ bei Helge zum „Trampelpfad“ und „Katzeklo“ bei Xavier zum „Katzenjammer“ werden. Alles ist möglich in der fabelhaften Welt des Jörg Knör.

Tickets online unter www.heesen-konzerte.de

(Report Anzeigenblatt)