Haydn, Chopin, Liszt – und Moog !

Haydn, Chopin, Liszt – und Moog !

Haydn, Chopin, Reger und Liszt: Ein Blick in das Programm des Pianisten Joseph Moog, das er am 29. März in der Kaiser-Friedrich-Halle spielen wird, zeigt seine ganze künstlerische Bandbreite.

Gerade hat er im Solinger Kunstmuseum gespielt, dort feierte man seinen „perfekten Anschlag“, der „sensibel und kraftvoll zugleich ist“. Jetzt kommt Joseph Moog auf Einladung des Initiativkreis Mönchengladbach in die Stadt. Er spielt im Rahmen der Serie „Pianisten der Welt in Mönchengladbach“.

 Foto: Paul Marc Mitchell
Foto: Paul Marc Mitchell

Wer ist dieser knapp 30-jährige Ausnahme-Pianist, der sich schon mit vier Jahren an den heimischen Flügel setzte und täglich zwei Stunden spielte? „Meine Eltern sind beide Orchestermusiker“, sagt er: „Bei uns hörte man immer Musik, sie war fester Bestandteil unseres Alltags. Seit ich den Flügel zum ersten Mal bewusst wahrnahm, war ich vom Klavierspielen fasziniert.“

Heute ist die Musik sein Leben. Joseph Moog tritt international auf. Er beeindruckt mit seinem vielfältigen Klavierrepertoire, das sich von gängigen klassischen über romantische bis zu gewagten modernen Stücken spannt. Seine Konzerte führen ihn durch ganz Europa, nach Asien, in die USA und nach Südamerika. Joseph Moog startete seine Ausbildung mit zehn Jahren als Jungstudent an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zwei Jahre später debütierte er in Rio de Janeiro. Danach studierte er bei Bernd Glemser an der Hochschule für Musik Würzburg sowie bei Arie Vardi an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Schirmherr des Abends in der Kaiser-Friedrich-Halle ist Dr. Ulrich Viefers, Geschäftsführer WWS Wirtz, Walter, Schmitz GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft und persönliches Mitglied im Initiativkreis Mönchengladbach.

(Report Anzeigenblatt)