Greta schwelgt im Wunderland

Greta schwelgt im Wunderland

„Greta, der Markt der schönen Dinge“ wird sieben Jahre alt, und das soll gefeiert werden. Am Sonntag, 5. Juli von 11 bis 20 Uhr, verwandeln sich deshalb der Schillerplatz und die Straßen bis hin zum Margarethengarten zu einem wahren Wunderland für Liebhaber des independent Design.

Rund 130 junge, erfinderische und originelle Aussteller aus den Kategorien Mode, Schmuck, Lifestyle, Accessoires, Fotografie, Illustration, Grafik, Produkt- und Möbeldesign sind in diesem Jahr zu „Greta“ eingeladen. In der Kreativszene hat sich herumgesprochen, wie Greta tickt: begeisterungsfähiges Publikum, entspanntes Ambiente, professionelle Organisation. Aus ganz Deutschland haben sich unabhängige Kleinlabels und Kunstschaffende bei den Organisatorinnen Myriam Topel und Nicole Schlürensauer beworben. Sie bieten mit ihren Mönchengladbacher Kollegen eine einzigartige Auswahl an. „Greta ist der Ort für Außergewöhnliches: Ob skurrile Taschen aus Basketbällen, Schmuck oder Garderoben aus ausgedienten Skateboards, zauberhafter Mode, Möbeln aus Gerüstbohlen und unendlich vielen weiteren verrückten Ideen.

Das diesjährige Motto lautet: Greta im Wunderland. Alles wird noch viel bunter und wilder als es in den Jahren zuvor bereits war. Die Besucher sollten sich daher nicht wundern, wenn ihnen Alice oder der Hase über den Weg rennen.

Verfeinert wird Greta mit einem Rahmenprogramm, an dem sich auch die Macher des Margarethengartens beteiligen: so gibt es dieses Jahr eine verrückte Eisteeparty, riesige Seifenblasen, Kinderschminken und Live DJ-Sets.

Zusätzlich zu den ortsansässigen Cafés und Restaurants gibt es spanische Tapas, „Pulled Pork Burger“, vegane Döner, Kuchen- und Kaffeespezialitäten.

„Greta zeigt, dass Mönchengladbach in der kreativen Szene mit anderen Städten ohne weiteres mithalten kann. Der Markt ist mittlerweile ein fester Termin im Kalender von Ausstellern und Besuchern“, sagt Nicole Schlürensauer. „Das Feedback ist jedes Mal umwerfend. Das motiviert uns und unsere zahlreichen freiwilligen Helfer, weiter zu machen und den Markt zu erweitern. In diesem Jahr sind viele neue Aussteller dabei, sodass jeder etwas Neues entdecken kann.“

(Report Anzeigenblatt)