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Eine völlig neue Büro-Welt

Eine völlig neue Büro-Welt

Anfang April war Grundsteinlegung, ein knappes Jahr später werden die ersten Mieter ins „Paspartou“ einziehen können. Das anspruchsvolle Gebäude-Ensemble ist mehr als ein neues Bürogebäude – es ist ein Signal an Investoren und Unternehmen, was in den kommenden Jahren alles in Mönchengladbach möglich sein wird.

Es ist nur ein Detail, aber es verrät viel über den Stellenwert des Projekts, das – gemeinsam mit weiteren modernen Neubauten – dem Nordpark eine neue Dimension geben wird. Unter der Adresse „Am Nordpark 1“ werden sich spätestens im April 2018 die Pforten zum „Paspartou“ öffnen: einem Büro-Ensemble, das in puncto Flexibilität, Architektur und Technik neue Maßstäbe setzen und an exponierter Stelle als „Eingangstor“ zum Nordpark fungieren wird. Alle Projektbeteiligten haben den Baustart des „Paspartou“ nach intensiven und arbeitsreichen Monaten bereits herbeigesehnt – insbesondere Markus Brütsch, Geschäftsführer der GEBAB Immobilien GmbH & Co. KG, die als Bauherr knapp 20 Millionen Euro in das Projekt investiert. „ Mit dem Paspartou entsteht ein Ensemble, das für die künftigen Mieter, unser Unternehmen inbegriffen, vollkommen neue Arbeitsbedingungen ermöglicht. Hier spielen das Gebäude an sich, aber auch das Umfeld im Nordpark, das einen Mehrwert für Mitarbeiter und Kunden bietet, eine große Rolle“, sagte Brütsch jetzt bei der offiziellen Grundsteinlegung .

Nach den Entwürfen von „Hartmann Architekten“ entstehen bis Frühjahr 2018 architektonisch anspruchsvolle Büro-Einheiten mit jeweils sieben Obergeschossen in zwei Gebäuden und insgesamt 9.000 Quadratmetern Mietfläche. Zwischen den beiden weithin sichtbaren Türmen entsteht eine 800 Quadratmeter große Plaza.

Für Immobilienberater Norbert Bienen, dessen Unternehmen „Bienen & Partner“ das Projekt initiiert hat und mit der Vermietung der Flächen beauftragt ist, betont: „Wir haben bereits eine Vielzahl an Anfragen und sind zuversichtlich, bei Fertigstellung des Ensembles eine hohe Vermietungsquote zu erreichen.“

Lesen Sie mehr über das „Paspartou“ auf www.wirtschaftsstandort- niederrhein.de

(Report Anzeigenblatt)