Brahms steht im Mittelpunkt

Brahms steht im Mittelpunkt

Am 7. November, 20 Uhr, tritt das Sinfonieorchester Opus 125 mit Sinfonien von Brahms in der Stadthalle in Rheydt auf.

Die Sinfonien von Brahms – leider sind es nur vier – zählen zum Schönsten, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Die 4. Sinfonie ist die letzte aus Brahms Feder und steht im Zentrum des Konzertabends, den das Sinfonieorchester Opus 125 am 7. November, 20 Uhr, in der Rheydter Stadthalle, Odenkirchener Straße 78 geben wird. Das hier in der Region beheimatete Orchester aus hochambitionierten Laien, Musikschullehrern und professionellen Orchesterpraktikern überzeugt vor allem durch seine hohe Professionalität, sein musikalisches Engagement und die Spielfreude der Orchestermitglieder.

Dem Meisterwerk von Brahms stellt Dirigent Michael Mengen im ersten Teil des Konzertes die „Concertante Musik für Orchester“ – ein von Jazz- und südamerikanischen Rhythmen geprägtes Werk des Komponisten Boris Blacher voran, sowie die spielerisch effektvolle „Sinfonia Concertante“ von Mozart für Violine und Viola. Die Solisten hierbei sind keine Unbekannten: Emir Imerov ist 1. Stimmführer der Niederrheinischen Sinfoniker, Christoph Schlomberg Mitglied des Kölner Gürzenich-Orchesters.

Weitere Informationen und Kartenvorbestellungen unter www.opus125.de. Der Eintritt kostet 15 Euro, Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre haben freien Eintritt.

(Report Anzeigenblatt)