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Bewerbung: „Es ist jetzt fünf vor zwölf“

Bewerbung: „Es ist jetzt fünf vor zwölf“

IHK-Ausbildungshotline zum Thema Bewerbung am kommenden Donnerstag freigeschaltet.

Die heiße Phase für das kommende Ausbildungsjahr, das im August startet, hat begonnen. „Alle, die jetzt noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, sollten sich beeilen und fleißig Bewerbungen verschicken“, sagt Heinrich Backes, Referent der IHK-Ausbildungs GmbH. „Denn es ist jetzt fünf vor zwölf.“ Für Eltern und Jugendliche, die noch Fragen zum Thema haben, bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein am Donnerstag, 28. Mai, eine Telefonhotline an. Die Matcherinnen der IHK, die Betrieben passgenau geeignete Bewerber vermitteln, haben noch zahlreiche Stellen im Angebot und geben Tipps zur Lehrstellensuche und Bewerbung.

Wer sich bereits vorab einen Überblick über freie Ausbildungsplätze verschaffen möchte, sollte in die IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) schauen. Dort sind aktuell 649 Angebote für zahlreiche kaufmännische und gewerblich-technische Ausbildungsberufe für den Bezirk der IHK Mittlerer Niederrhein gelistet. „Beste Voraussetzungen also, um noch einen Ausbildungsplatz zu finden“, so Backes.

Die Matcherinnen sind am 28. Mai von 15 bis 16.30 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche und Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk erreichbar:

·Krefeld und Kreis Viersen: Viola Ernst, Telefon 02151/ 635433; Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Michaela Uelkes, Telefon 02161/ 241233

Dieser kostenlose Service läuft in Krefeld und im Kreis Viersen unter dem Projekt „Starthelfer“. Grundlage ist das Förderprogramm „Starthelfer Ausbildungsmanagement“ des Europäischen Sozialfonds (ESF), der EU und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. In Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss kommt das Projekt „Passgenaue Besetzung“ zum Tragen. Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

(Report Anzeigenblatt)