„Food Spin“ neu für die Stadt

„Food Spin“ neu für die Stadt

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Mönchengladbach“ findet am 7. und 8. April das erste internationale Street Food Festival „Food Spin“ auf dem Gelände der ehemaligen Maschinenfabrik Monforts statt.

Food Spin verbindet Kultur und Genuss zu einem kulinarischen Frühjahrshappening, bei dem auch der Austragungsort, das historische Industrieareal, ganz eng mit in das Festivalkonzept einbezogen wird. Vor Ort tauchen die Besucher an Europas ausgefallensten Street Food Trucks in die Welt der Straßenküche ein, um sich ganz individuelle von den Köchen und Truckbetreibern mit ihren Menüs verzaubern zu lassen. Neben der großen Vielfalt in Sachen Kulinarik gibt es für die Besucher auch ein ausgefallenes Rahmenprogramm.

Veranstaltet wird das Festival von Mönchengladbachs junger Eventagentur „Terz machen“. Mit dem Horst-Festival haben sie im Namen des Horst-Vereins von 2009 bis 2014 ein Event vor der eigenen Haustür veranstaltet, das vor allem für die Menschen aus der Region eine große Bedeutung hatte. Die Identifikation mit und in der eigenen Stadt ist den Veranstaltern und deren Partnern ein wichtiges Anliegen, bei dem der „Umsonst & Draußen“-Gedanke weiter gepflegt wird.

„Food Spin soll als außergewöhnliches Freizeitangebot zur Lieblingsveranstaltung der Mönchengladbacher und ihren Freunden werden. Deshalb werden neben dem großen Food-Angebot auch die lokalen Unternehmen des Quartiers und weitere Organisation aktiv mit eingebunden“, erzählt Silke Müller von „Terz machen“.

Das spannende Festivalgelände bietet beste Voraussetzungen, neue Konzepte in Sachen Festival umzusetzen und den Besucher mit verrückten Ideen im Food- und Non Food-Bereich zu beeindrucken. Food Spin steht für Vielfalt und ein handgemachtes Rahmenprogramm. Auf verschiedenen Inseln gibt es Angebote für jedes Alter, die zum aktiven Mitgestalten des Festivals, zum Spielen und Toben sowie zum Entspannen einladen. Zahlreiche Workshops bieten den Besuchern die Möglichkeit, sich über gesunde Ernährung und umweltbewusstes Handeln zu informieren.

„Food Spin steht aber auch für Fairness, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit. Das Festival arbeitet mit einem Pfandsystem und gliedert Vereine wie Viva con Aqua ein. Zudem beauftragt Food Spin vornehmlich lokale Dienstleister in allen Gewerken des Festivals“ erläutert Silke Müller das Konzept.

Ein besonderes Highlight des Festival ist zudem die überdachte Zeltfläche auf dem alten Sportplatz im Monforts Quartier, auf der auch bei unbeständigem Wetter genug Platz für mehrerer tausend Menschen ist, die im trockenen die Vielfalt von internationalem Street Food genießen wollen.

(Report Anzeigenblatt)